Coaching-Vertrag

Stand Oktober 2022

Basis der verbindlichen Zusammenarbeit zwischen dem Coach und der Klientin bzw. dem Klienten ist ein Coaching-Vertrag, der nach dem ersten Kennlerngespräch aufgesetzt und von beiden Parteien unterzeichnet wird. Darin kann das Thema des Coachings festgehalten werden – zum Beispiel „Karriere-Coaching“ – sowie weitere Punkte wie

die Arbeitsweise des Coaches
der geschätzte zeitliche Umfang des Coachings
das vereinbarte Honorar und die Rechnungs- bzw. Zahlungsweise
der Ort des Coachings (bei Online-Sitzungen das Videokonferenztool)
eine DSGVO-Vereinbarung
die Geheimhaltungserklärung des Coaches
Informationen zur Haftung des Coaches
die Stornoregelung für kurzfristig abgesagte Termine

Stornierung von Terminen

Sitzungstermine sind verbindlich.

Vereinbarte Sitzungen können bis 48 Stunden vorher kostenfrei storniert oder verschoben werden. Bei einer Absage mit weniger als 48 Std. Vorlauf werden 50 % des Sitzungshonorars in Rechnung gestellt, bei einer Absage mit weniger als 24 Std. Vorlauf oder bei unangemeldetem Nichterscheinen 100 % des Sitzungshonorars.